Samstag, 5. April 2014

Blogourmet #3 - Rindsrouladen & Semmelknödel

#Semmelknödel
#Rinderfilet
#Gewürzgurken
#Senf
#Speck
#ZwiebelnRot
#Rosmarin
#Thymian
#CrèmeFraîche
#WeißweinTrocken
#Apfel
#Olivenöl
#Zahnstocher

Ein wahrer Klassiker der deutschen Küche schafft es heute auf den Teller im Speisewagen der Blogomotive. Von entscheidender Wichtigkeit ist wie so oft die Qualität des Fleisches. Mir empfehled Metzgerei Treuter.


Die Ruhe vor dem Sturm.
Das Rinderfilet sollte dünn in etwa 10cm schmalen Streifen geschnitten werden. Im Nachgang bestreicht ihr es einseitig mit Senf und belegt es mit Speck und Gewürzgurken. Anschließend wird es behutsam zusammengerollt und kunstvoll mit Zahnstochern fixiert. Die Blogomotive hat sich für Letzteres ein ganz besonderes Schmankerl einfallen lassen: die rauchige Speckvariante.



Brutzel, Brutzel.

Behutsam werden die Rindsrouladen mit ein wenig Olivenöl und Zwiebeln scharf in der Pfanne angebraten. Ist die Außenseite gut gebräunt und der Querschnitt rosa, so kommt Weißwein ins Spiel. Ihr löscht ab und intensiviert den Geschmack mittels einem ordentlichen Klecks Crème Fraîche...

So in etwa sollte euer Essen nun aussehen.




... ihr gebt Rosmarin- und Thymianzweige sowie einige Knoblauchzehen und Apfelschnitze (gesliced) in das hocharomatische Festtagsmahl. Zeit um mit etwas Himalaya-Bergsalz und Pfeffer nachzuwürzen und sich bei einem kleinen Aperitif entspannen zurückzulehnen. Lasst die Geschichte noch mindestens ein Stündchen auf niedriger Flamme weiterköcheln.

Am Besten munden hierzu Semmelknödel. Und garniert es bitte ordentlich. Die Rindsrouladen haben es verdient.







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